Psychische Gefährdungsbeurteilung – prosund macht die Pflicht zum Gewinn

Bessere Kommunikation, höhere Produktivität, positiver Stress – so sieht Arbeit aus, wenn die „Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen” ihren Zweck erfüllt hat.

Arbeitgebende müssen eine psychische
Gefährdungsbeurteilung durchführen

Für Arbeitgebende ist die psychische Gefährdungsbeurteilung keine einfache Pflicht. Das Vorgehen ist nicht eindeutig gesetzlich geregelt und es existieren keine einheitlichen Mess-Instrumente. So ist der Handlungsspielraum groß – und ebenso die Verunsicherung bei vielen Arbeitgebenden. Holen Sie sich mit prosund neben viel Erfahrung und fundierten Lösungsansätze auch alle erforderlichen Fachkenntnisse für die qualifizierte Beurteilung psychischer Gefährdungspotenziale ins Haus. Dazu zählt Wissen über:

  • psychische Belastungsfaktoren
  • Erhebungsmethoden
  • aktuelle arbeitsmedizinische Erkenntnisse
  • menschengerechte Arbeitsgestaltung

prosund schafft eine Vertrauensbasis

Mitarbeitende reagieren oft skeptisch auf Befragungen im Rahmen der psychischen Gefährdungsbeurteilung. Manche fürchten eine verdeckte Leistungskontrolle. Um ihre persönlichen Daten zu schützen und Vorgesetzte nicht zu verärgern, geben viele nur zögerlich Auskunft. Eine externe Fachkraft kann da leichter Vertrauen aufbauen und klar machen: Bei der Befragung werden nicht die individuellen psychischen Verfassungen der Beschäftigten erhoben. Vielmehr geht es um die Beurteilung und gesundheitsförderliche Gestaltung der Arbeit.

Lange Arbeitsausfälle vermeiden

Psychische Belastungen sind an sich wertneutral. Es sind Einflüsse von außen auf Gedanken, Gefühle und Verhalten. Sie können anregend und förderlich sein – oder in Stress ausarten. Die psychische Gefährdungsbeurteilung beschäftigt sich gezielt mit Belastungsfaktoren, die ein Risiko darstellen, weil sie sich

  • auf Dauer
  • mit großer Wahrscheinlichkeit
  • auf die meisten Menschen
  • negativ auswirken.

Ihr gesundheitsschädliches Potenzial entfalten psychische Belastungen häufig erst im Zusammenspiel. Zum Beispiel: wenn zu kurze Pausen, fehlende Anerkennung, umständliche Arbeitsabläufe und persönlicher Frust zusammenkommen. Ist die Belastungsgrenze überschritten, kann Arbeit psychisch krank machen. Dann fallen Produktivkräfte im Unternehmen nicht nur aus, sie fallen lange aus: Bei psychischen Erkrankungen dauert im Schnitt die Arbeitsunfähigkeit deutlich länger als bei anderen Erkrankungen.

Ihr Benefit bei der psychischen
Gefährdungsbeurteilung

Machen die Mitarbeitenden bei der psychischen Gefährdungsbeurteilung mit, gewinnen Unternehmen und Beschäftigte auf vielfache Weise. Schon die Möglichkeit zum Mitgestalten der Erhebung und der Verbesserungsmaßnahmen kann als Bereicherung empfunden werden. Dies vermittelt Mitarbeitenden das Gefühl, dass das Unternehmen sie wertschätzt und ihre Bedürfnisse ernst nimmt. Das kann sich positiv auf die Motivation und das Wir-Gefühl auswirken. Zeigen auch noch die umgesetzten Maßnahmen Wirkung, fördert das nachhaltig die Gesundheit und die Produktivität.


Handlungsfelder bei der psychischen
Gefährdungsbeurteilung

Gefahr erkannt, Gefahr gebannt: Ziel ist es, krank machende Faktoren im Betrieb zu ermitteln und zu minimieren. Sowohl die Gefahrensuche als auch die Verbesserungsmaßnahmen setzen an diversen Stellen an, um Arbeit positiv zu gestalten:

  • Arbeitsinhalt
  • Arbeitsorganisation
  • Arbeitsumfeld und Ausstattung
  • soziale Beziehungen
  • neue Arbeitsformen
Lassen Sie die psychische Gefährdung von prosund-Expert*innen beurteilen

Mit viel Fachwissen und gutem Blick für Menschen und ihre Ressourcen übernimmt prosund diese Maßnahme für Ihren Betrieb. Nutzen Sie unsere fachlichen Ressourcen, um Ihre personellen Ressourcen zu schonen.